Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

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Sabine
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Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

Ich möchte hier einen Link zu einer Homepage veröffentlichen, einfach weil viele User hier aus Westfalen sind - und wer weiß, es kann ja nur zum Vorteil sein.

Seit mehr als zwei Jahren wird eine Hündin vermisst und gesucht, die sich bei den letzten beiden Sichtungen, ich glaube im  Juli 2011 und aktuell am
04.02. 12 offenbar in Bottrop aufhält, zuletzt Köllnischer Wald.

Ich verfolge das nun schon so lange und würde mir so wünschen, dass das endlich ein glückliches Ende nimmt.... alle die sich in der Gegend aufhalten mögen bitte die Augen offenhalten! Danke!

http://www.lilly-gesucht.de/1.html

Wo Wissen aufhört, da fängt Gewalt an. Gerade in der Hundeerziehung.

www.ollies.npage.de

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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

So schlimm ist das ;ich werds auf facebook teilen .
Das sind die Momente in denen man überlegt ob man seinen Hund überhaupt noch ableinen soll AK

forever
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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

ich war im februar in dem wald,weiss nicht mehr ob es der 4.2 war.

dort ist mir ein ehepaar entgegengekommen(sie blond)die immer nach einem hund riefen.einen hund hatte der mann an der leine.
hab nachher die ganze zeit drangedacht und gehofft sie finden den hund.

ich weiss aber nicht ob es in dem fall um diesen hund geht.

einige minuten vorher liefen 2 hunde an und vorbei.erstmal herrenlos,aber dann sind sie losgerannt .ein hund war hate ein neongelber halsband um.

die hündin wird seit über nem jahr vermisst?

scheiss geschichte.glaub ich würd mich mit 20 mann in dem wald verteilen.aber das bringt wohl auch nix

forever
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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

ich seh ja grad die wird seit über 2 jahren vermisst,dann ist das nicht das ehepaar was ich gesehen habe.

wenn die so lange weg ist,muss die irgendwoher futter bekommen oder auch mal gesichtet worde sein.

gibts keinen hund der nach so fährten sucht?

Sabine
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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

Schau doch mal auf die Homepage, dort werden dir viele Fragen beantwortet.

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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

habe mit der frau kontakt per mail.

man kann es sich kaum vorstellen das sie in 2 jahren nicht geschnappt werden konnte.
und immer in den wäldern futter,wasser hat.sich nicht festhalten lässt von leuten.

kann so ein förster bei sichtung keinen betäubungsschuss setzen?
finden färtenhunde diesen hud nicht?

bor finds schlimm zu wissen mein hund lebt,aber er kommt nicht.

sie schrieb,dass lilly ab und an gesehen wird,sich aber von menschen nicht anfassen lässt.

manda muss es doch hilfe geben

bin auch oft in den wäldern bottrops und die geschichte kann ich nicht vergessen.

das man zb kleidung der herrchen als fährte legt und den hund in eine lebendfalle lockt oder da nahe dieser fährten kameras mit nachtsichtfunktion.

am liebsten würde ich los sie suchen

forever
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Antwort: Bitte um Bottrop die Augen offen halten....

je mehr ich mit ihr schreibe um so verrückter werde ich und ich hoffe sie finden lilly bald.

sie schreibt das es keine einzelnen stücke gibt wo nur lillys geruch dran ist (wegen fährtensuche)
es sind mehrere gerüche,da sie 2 hunde haben.

findet ein suchhund also nicht wenn an einem stück gerüche von 2 hunden sind?

sie erklärt folgendesLaughing out loudas ist die email der besitzterin:

Also, Förster ist natürlich informiert, aber ihm geht es auch nicht anders wie den meisten Leuten die nach Lilly suchen, bisher keine Sichtung.

Eine Spur legen? Wohin? Und vor allem wo??? Bottrop ist sehr groß und Lilly kann sich überall aufhalten. Es gibt kein überschaubares Gebiet wo sie sich ständig aufhält. Und wenn man eine Falle aufstellt, dafür gibt es speziell für entlaufene Hunde entwickelte Fallen, müsste dies schon innerhalb von ein paar Tagen zum Erfolg führen. Denn diese Fallen sind sehr groß, ca. 2-3 m lang, und müssen natürlich ausgeliehen werden. Und das kostet natürlich auch einiges an Geld. Es ist nicht machbar eine Falle wochenlang zu mieten um sie irgendwo im Wald aufzustellen. Daher muss schon sicher sein das sich Lilly in einem bestimmten Gebiet aufhält, was aber bei Lilly nicht der Fall ist.

Betäubung? Auch hier ist einiges zu beachten. Zum einen hat nicht jeder Jäger ein Betäubungsgewehr. Und wenn, dann trägt er es nicht immer mit sich. Aber selbst wenn das alles mal passen würde, mitten im Wald kann man ein Tier nicht betäuben. Die Betäubung wirkt ja nicht sofort und das Tier rennt natürlich noch ein paar Minuten. Wenn das in unübersichtlichem Gebiet wie z.B. Wald geschieht, besteht die Gefahr das man das Tier gar nicht so schnell findet. Wenn man das Tier nicht innerhalb von 15 bis 20 Minuten findet, lässt die Betäubung nach und das Tier kann wieder entwischen. Stärker darf eine Betäubung aber auch nicht sein um eine Gefährdung des Tieres zu vermeiden.

Fährtenhund? Dazu hatte ich Ihnen ja schon folgendes geschrieben:
- ein speziell ausgebildeter Hund der Tierspuren verfolgen kann braucht aber auch gewisse Vorgaben. Zuerst einmal natürlich den Geruch den er finden soll, also einen Gegenstand wo ausschließlich der Geruch von unserer Lilly dran ist. Das ist schon ein Problem da wir zwei Hund und eine Katze haben, also gibt es keine Decke oder Kissen wo nur der Geruch von Lilly dran ist. Zudem muss die Spur natürlich auch noch relativ frisch sein und natürlich auch die genaue Stelle bekannt sein. Wenn wir aber erst Tage später eine Info bekommen, oder nur Angaben wie "habe Lilly im Wald gesehen", damit kann man nichts anfangen. Entweder ist die Spur dann schon zu alt oder man weiß nicht wo der Suchhund angesetzt werden soll.

Da ja auf den Plakaten unsere Telefonnummer steht, rufen die meisten Leute an. Einige haben auch schon mal eine Mail geschickt.

Natürlich suchen wir noch selber, wenn es möglich ist werden z.B. immer die Spaziergänge mit unseren Hunden nach Bottrop verlegt. Auch haben wir schon sehr oft nachts gesucht, dies ist aber wenn nur am Wochenende möglich da wir ja berufstätig sind.

Nach Hause kann Lilly nicht kommen, den Weg kennt sie nicht. Wir wohnen in Gelsenkirchen und Lilly ist ja in Bottrop verschwunden. Den Weg sind wir natürlich mit dem Auto gefahren. Ein Hund kann im Gegensatz zu einer Katze nur den Weg nach Hause finden wenn er ihn auch kennt, d.h. den Weg bereits selbst gelaufen ist. Er orientiert sich dann an seiner eigenen Spur. Ansonsten wäre es von der Entfernung her kein Problem, sind ca. 25 km, das kann ein Hund mit Leichtigkeit in einer Nacht zurücklegen.

Natürlich werden immer Plakate ausgehangen, leider gibt es nicht nur Tierfreunde. Meist hängen die Plakate nicht sehr lange, werden abgerissen, verbrannt, zerrissen oder einfach nur auf den Boden geschmissen. Im Laufe der Zeit haben wir schon ca. 2.500 Plakate verteilt.

man es muss doch möglich sein diesen hund zu finden

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