Es ist was faul im Staate Dänemark.
Seit 2010 gibt es das neue Hundegesetz. Siehe Link:
http://daenemarkmithund.de/verbotene-hunderassen-in-daenemark/
Nun ist folgendes vorgefallen, siehe nächster Link:
http://www.tierarztblog.com/2013/01/13/schaeferhund-daenemark/
Man stelle sich das Szenario vor: du verbringst deinen Urlaub in Dänemark, gehst mit deinem größeren Hund spazieren, eine kleine Fußhupe kommt dir entgegen und pöbelt rum. Dein Hund motzt zurück. Einen Tag später wird er von der Polizei abgeholt. Da sind die in DK doch schon sehr nahe dran...
Gruselig!
Ich bin unzählige Male in DK gewesen und habe dort immer sehr schöne Zeiten mit meinem Hund verbracht. Aber so wirds mir langsam zu gefährlich.
Wo Wissen aufhört, da fängt Gewalt an. Gerade in der Hundeerziehung.
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Nicht nur die 13 Rassen sondern alle Mischlinge die mal von diesen Rassen entstanden sind.
Das heißt alle Hunde die ungefähr so aussehen.
Auch schwarze Labbies sind gefährdet.
Mein Hund ist mein Freund, meine Katzen sind Chef. Liebe Grüße von Christine
"Auch schwarze Labbies sind gefährdet."
Möchte gern mal wissen woher Du das shon wieder hast!
Ebenso wie Deine unsinnige Behauptung. dass Hundefutterhersteller gesetzlich zu Tierversuchen gezwungen sind.Den Nachweis darüber hast Du immer noch nicht angetreten!
Irgendwann reicht es ja mit Deiner Panikmache!
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
Ich glaube nicht das DK als Urlaubsland für Hundehalter gestorben ist.
Es gibt wohl kaum ein gegenüber Hunden toleranteres Urlaubsland.
Zudem ist der Tourismus eine der größten Einnahmequellen in DK.
Tausende von Hundehaltern spülen jedes Jahr Geld in die Kassen Dänemarks, insbesondere auch in der Nebensaison.
Wie heißt es bei fejo.dk, einem der größten Ferienhausvermittlern in DK:
"Hätten Sie es gewusst? Jeder neunte Däne besitzt einen Hund. In Deutschland ist es nur jeder 15. Einwohner. Sogar im dänischen Königshaus leben immer gleich mehrere Dackel. Die dänische Liebe zum Hund, sie freut natürlich auch die vierbeinigen Besucher aus Deutschland."...
"
„Keine Ahnung, warum wir Dänen so hundeverliebt sind“, sagt Lene Balleby, aber so sei es einfach. Und sie muss es wissen, immerhin ist sie Sprecherin des dänischen Königshauses. Auch Königin Margrethe II und ihr Mann Prinz Henrik hätten Hunde, im Palast seien immer mindestens zwei, manchmal auch drei Dackel unterwegs.
600.000 zugelassene Hunde gibt es in Dänemark, berichtet Stine Ross von „Dyrenes Beskyttelse“, der Tierschutzorganisation Dänemarks. „Und das sind ja längst nicht alle Hunde, die es hier gibt. Nicht jeder meldet sein Tier ja an.“ Was die Dänen so besonders mit den Vierbeinern verbindet, weiß auch Stine nicht. Vielleicht, weil sie so gute Freunde sind.“ Dabei sind alle Rassen vertreten. Es sei nicht so wie in Frankreich, wo ja der Pudel der klare Favorit unter den Vierbeinern sei."
"Die besondere Beziehung der Dänen zu ihren Hunden hat auch für Urlauber, egal ob sie mit einem Dackel, einem Golden Retriever oder einem Schäferhund nach Dänemark kommen, so ihre Vorteile: In Dänemark sind Hunde willkommene Gäste, auch an jedem Strand. Privatstrände gibt es in Dänemark nicht. An manchen Stränden dürfen die Hunde in der Nebensaison frei laufen. Es gibt sogar spezielle Teile von Wäldern, die Hundewälder, in denen Hunde besonders willkommen sind, auch ohne Leine."
"Und auch in unzähligen Ferienhäusern können Hundebesitzer problemlos unterkommen. Buchbar sind zum Beispiel strandnahe Wohnungen für wasserbegeisterte Vierbeiner genauso wie Feriendomizile mit großem Garten für Gäste mit temperamentvolleren Tieren."
„In Dänemark findet man auch Ferienhäuser für drei und mehr Hunde. „Ich habe drei Münsterländer – früher war die Urlaubsplanung ein echtes Problem. Aber seit ich Dänemark für uns entdeckt habe, ist das alles vergessen“, sagt Elke Lohmann aus Aachen. Mehrmals im Jahr reist sie nun mit ihren Hunden nach Skagen.“
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Dass Dänemark wirklich hundefreundlich ist, merkt man auch, wenn man sich die Liste der Sportstätten, Museen, Gärten und Freizeitparks ansieht, die hier Herrchen und Hund offenstehen. In Restaurants sind die Tiere zwar nicht erlaubt, dafür sind sogar Golfplätze und Zoologische Gärten mit Hund zu besuchen. Besonders praktisch ist das natürlich für Familien, bestätigt auch Anja Hoffmann. „Wir haben drei Kinder und einen Hund. In Dänemark lässt sich das gut regeln, sogar ins Legoland durften wir ihn mitnehmen. So muss er nicht stundenlang im Auto warten, während wir im Park sind. Das ist wirklich klasse.“
Es gibt allerdings auch in Dänemark eine Leinenpflicht. Ausnahmen bilden die Hundewälder, die speziell gekennzeichnet sind. Hier darf Ihr Hund frei laufen darf - natürlich nur, wenn er denn gehorcht! An Stränden, die nicht besonders gekennzeichnet sind, dürfen gehorsame Hunde von Oktober bis April frei laufen. In Wäldern und Ortschaften müssen Hunde ganzjährig an der Leine geführt werden."
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Mit dem Hund auf der Fähre
"Ausflugstipps für Mensch und Hund
Quelle: http://www.fejo.dk/de/info/hund-daenemark/
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
Wie gesagt, ich bin auch großer Dänemark Fan. Ich habe es persönlich auch immer als sehr hundefreundlich empfunden (spare mir jetzt weitere Links, es sind ja schon genug gesetzt worden, grins). Dass man nun per se mit schwarzen Labis vorsichtig sein muss halte ich doch auch für sehr überzogen.
Allerdings macht mich die Sache mit dem Schäferhund schon besorgt.
Ich habe es ja in Deutschland (stark abgemildert) erlebt. Kleiner weißer Hund pöbelt großen schwarzen Hund an = süß!
Großer schwarzer Hund pöbelt zurück = gefährlich!
Wenn nun ein Land so wie im beschriebenen Schäferhund-Fall reagiert, finde ich das schon sehr bedenklich.
Wo Wissen aufhört, da fängt Gewalt an. Gerade in der Hundeerziehung.
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Ehrlichgesagt würde ich mit meinem Hund nicht nach Dänemark gehen, allein schon wegen diesem grausamen Gesetz... Das ist ja schon hart was da abgeht, wenn ich mir vorstelle dass mein Hundi dann z.B. im Spiel einen anderen verletzt oder so.. Ne, das wär mir zu gefährlich (ich bin aber auch ein Angsthase, und geh nie ohne Ronnies Steuermarke aus dem Haus, damit es keinen Grund geben könnte ihn mir wegzunehmen..)
LG Caro Achja, ich freue mich über jeden Klick auf diesen link:
*jeder Klick kommt meinen Fellnasen zugute, ich sammle gerade für Korkröhren für die Langohren *
Das muß jeder für sich entscheiden
Tasso gab eine Warnung raus.
http://www.tasso.net/Daenemark
Mein Hund ist mein Freund, meine Katzen sind Chef. Liebe Grüße von Christine
Ist bekannt! Wurde hier auch schon diskutiert. Gib mal bei google "Jäger erschießt Hund" ein, da bekommst Du mal gleich über 77000 Einträge für
Deutschland.
Auch in Deutschland dürfen Jäger freilaufende Hunde erschiessen!
"Dürfen Jäger frei laufende Hunde erschießen?
Ja! Sie dürfen! Dieses Recht wird Jägern in keinem Bundesland versagt! Dennoch variiert dieses Recht je nach Bundesland in seiner Auslegung und Strenge."
Quelle: http://www.meradog.com/info-mail/ausgabe-14-november-2010/duerfen-jaeger-hunde-erschiessen.html
Also auch In Deutschland schön mit Deinem Hund in den eigenen vier Wänden bleiben, oder wie?![lol1](http://www.mein-freund-labrador.de/mfl/wcf/images/smilies/icon_lol1.gif)
Und was Dänemark anbelangt:
"...ein Kommentar direkt aus Dänemark:
"Der Tasso-Artikel hat zum Teil Recht, ABER er hat auch zum Teil Unrecht! Ich werde das jetzt näher beleuchten:
Es ist richtig, dass Grundstückeigentümer streunende Tiere auf ihrem Grundstück erschießen dürfen. ABER der Tierbesitzer muss im Voraus gewarnt worden sein, innerhalb den vorausgegangenen 12 Monaten. Ist der Besitzer unbekannt, muss in der lokalen Zeitung eine Anzeige mit einer möglichst präzisen Beschreibung des Tieres eingerückt werden.
Ja, es gibt auch Anzeigen, in denen Grundstückeigentümer pauschal alle Hundebesitzer warnen, dass sie alle streunenden Tiere erschießen werden (mir ist zumindest ein Fall bekannt). ABER, solche Pauschalanzeigen sind zweifellos regelwidrig! Die dänische Polizei hat dies bestätigt! Es muss, wie oben geschrieben, eine möglichst präzise Beschreibung angegeben werden.
Tasso schreibt: „Die ersten Fälle von erschossenen Hunden und Katzen gab es bereits“. Es gab in neuster Zeit nur einen Fall, wo ein Hund aufgrund dieses Gesetzes umgebracht wurde. Die Anwendung von Plural ist eindeutig falsch und erzeugt nur unbegründete Panik. Es handelt sich in der Tat um einen, tragischen Einzelfall.
Der Hintergrund dieser Geschichte ist, dass im frühen Frühling 2012 der Hund „Balder“ erschossen wurde. Der Grundstückeigentümer, der den Hund erschoss, hatte den Hundebesitzer mehrmals gewarnt, den Hund öfters aufgenommen und an die Polizei übergeben und ihn auch oft an den Besitzer zurückgegeben, ehe er letztendlich zur Waffe griff. Meiner Meinung nach hätte er nicht schießen sollen, aber er hatte leider das Recht auf seiner Seite!
Worauf Ihr unbedingt aufmerksam sein musst, ist, dass wenn der Hund sich aggressiv verhält, darf ein Grundstückeigentümer ohne jegliche Vorwarnung schießen. D.h., wenn der Hund Menschen oder andere Tiere angreift oder gefährdet. Wie immer gilt es für alle Hundebesitzer, dass sie verantwortungsvoll mit Ihren Hunden umgehen sollen.
Dänische Politiker reden bereits über eine Änderung dieses alten Gesetzes zu Gunsten der Hunde. Auch in Dänemark dauert es leider einige Zeit, ehe aus Worten Taten werden.
Am Ende schreibt Tasso: „…sollten Hundehalter einen geplanten Urlaub in Dänemark noch einmal überdenken…“. Nein, dies ist absolut nicht nötig! Es hat sich im Vergleich zum 2011 nichts geändert, und Ihr Hund ist 2012 in Dänemark genauso sicher wie im Vorjahr. Es gab ausschließlich diesen einen, tragischen Einzelfall, der jetzt unnötig für Ängste sorgt."
Quelle:http://www.chiforum.de/viewtopic.php?f=4&t=20739
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
ich dachte es geht hier um das "neue" "Kampfunde-Gesetz" in Dänemark, und nicht um das erschiessen auf fremden Grundstücken?![smiley](/sites/labi-forum.de/modules/smiley/packs/kolobok/wink.gif)
LG Caro Achja, ich freue mich über jeden Klick auf diesen link:
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Es geht um Dänemark als Urlaubsland.
Mein Hund ist mein Freund, meine Katzen sind Chef. Liebe Grüße von Christine
Nein, eben nicht!
Es geht hier nicht um DK als Urlaubsland im Allgemeinen, sondern darum, ob man beruhigt mit seinem Hund nach DK in den Urlaub fahren kann, oder ob es "Gerüchten?" zufolge eher abzuraten ist .
DK
ist und bleibt für mich (siehe meine vorausgegangenen Posts) das beste Urlaubsland für Menschen mit Hund.
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
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