Hallo ich brauche mal Dringend Eure Erfahrungen.
Also mein Labi 2 1/2 Jahre alt Rüde hat nun die Eigenschaft das eine Begenung mit anderen Hunden an der Leine den dicken Max macht ohne Leine alles ok.
nun gesagt getan haben wir uns in der Hundeschule Angemeldet und Tipps zu erhalten wie wir Ihm das abgewöhnen können. Die Trainerin hat den Hund nun 2 mal gesehen war dann im Urlaub nach 3 Wochen ruft Sie nun an und sagt das Sie mit dem Hund nicht weitermachen will solange er nicht Kastriert ist.
Dazu muß ich noch sagen das wir auf Ihren Rat hin das Futter von Trockenfutter auf Frisch umgestellt haben damit er Ruhiger werden sollte.
So nun meine Frage oder Bitte um Eure Erfahrungen was bringt eine Kastration welche Nachteile könnte diese bringen. Und ganz wichtig wird er wirklich besser Erziehbar wenn er Kastriert wird. Und auch wichtig Wer hat Erfahrung mit der Chipkastration diese soll 6 monate halten um zu sehen ob eine Kastration sinnvoll ist.
Ansonsten ist er ein Liebevoller Hund er liegt mit der Katze im Korb und kuschelt. Es ist nur sein Verhalten an der Leine bei anderen Hunden.
Bitte Bitte um viele Hilfreiche Erfahrungsberichte oder Antworten gerne auch per PN
Danke im voraus
Gruß
Karsten
Hallo Karsten,
deine Zweifel sind durchaus angebracht. Eine Kastration ändert nicht per se das Verhalten eines Hundes, da ist vor allem Erziehungsarbeit gefragt.
Such dir eine andere Hundeschule, wer dir mit solchen fragwürdigen Tipps kommt ist sicher nicht qualifiziert genug.
Wo Wissen aufhört, da fängt Gewalt an. Gerade in der Hundeerziehung.
www.ollies.npage.de
Naja ich kann nicht beurteilen ob es so Negativ ist was Sie sagt bißher hatte ich nur Weibchen dies ist mein erster Rüde.Ich werde mir Sicherlich aussagen weiterer Hundeschulen suchen denn evt. soll er ja nochmal für Nachwuchs sorgen da sind wir uns aber noch nicht Sicher.
Ich würde einer Kastration ja sofort zustimmen wenn sein Verhalten auch ohne Leine auffällig ist.
Wer hat denn Gutte Erfahrung in Hamburg mit einer Hundeschule gemacht oder kann eine Gute Hundeschule Vorschlagen?????
Da macht es sich aber jemand einfach. Eier ab, Probleme weg,oder wie?
Den Hund zu barfen ist ja ansich kein schlechter Rat, aber ob er deswegen ruhiger wird und besser hört... glaub ich jetzt nicht.
Wenn deine Trainerin keine Lust hat dir bei der Erziehung beiseite zu stehen, solltest du vielleicht woanders hingehen.
Karsten, ich zitiere dich:
"Ich würde einer Kastration ja sofort zustimmen wenn sein Verhalten auch ohne Leine auffällig ist."
und wiederhole: Sozialverhalten ändert sich NICHT durch Kastration
Wo Wissen aufhört, da fängt Gewalt an. Gerade in der Hundeerziehung.
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Also mein Luiz hat seit Mai 2011 einen Kastrachip und wird - wie es aussieht - auch nun richtig kastriert werden müssen. Allerdings klingt für mich das Verhalten deines Hundes eher danach, dass es mit Erziehung in den Griff zu bekommen ist - vor allem deswegen, weil er nur an der Leine nicht verträglich ist. Hat er denn ohne Leine Probleme mit anderen Hunden? Sollte das nicht so sein bin ich mir fast sicher, dass ein Kastrachip das Problem nicht lösen wird, sondern nur gezieltes Training. Luiz ist momentan auch leinenaggressiv - trotz Chip
Nur mal so als Einwand. Ich kann auch um ehrlich zu sein eine Hundeschule nicht verstehen, die eine Kastration zur Voraussetzung macht, das ist für mich ein Unding. Für mich ist es absoluter Quatsch zu denken, eine Kastration löst alle Probleme. Ich habe Luiz deswegen einen Kastrachip verpasst, weil er nicht mehr ansprechbar war, nicht mehr geschlafen hat, nicht mehr gefressen hat, nur noch unter Strom stand und es ihm allgemein nicht gut ging. Und ich bereue es nicht, da es ihm deutlich besser geht seitdem. Ich würde mir an deiner Stelle dringend eine andere Hundeschule suchen!!!
Ich bin persönlich bin aus grundsätzlichen Erwägungen gegen die irreversible Kastration von Rüden, es sei denn es liegen rein medizinische Gründe vor. Eine Verhaltensänderung wie in Deinem Fall damit erreichen zu wollen ist erstens vom Erfolg her gesehen fraglich und zweitens in Bezug auch auf das Tierschutzgesetz fragwürdig:
§ 6
(1) Verboten ist das vollständige oder teilweise Amputieren von Körperteilen oder das vollständige oder teilweise Entnehmen oder Zerstören von Organen oder Geweben eines Wirbeltieres.
http://www.gesetze-im-internet.de/tierschg/BJNR012770972.html#BJNR012770972BJNG000403377
Interessante und für Deine Entscheidung hilfreiche Informationen zum Thema Kastration von Hündin und Rüde findest Du hier:
http://www.vivid-dreams.at/kastration.html
Auch stelle ich nach einem Ratschlag die Kompetenz der Hundeschule in Frage!
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
Henry hat auch einen Kastrationschip. Ich habe ihn setzen lassen, weil er ähnlich wie Luiz war - nicht ansprechbar, total fahrig, sein großes Geschäft nicht erledigen konnte usw und so fort. Dieses homonell bedingte Verhalten hat sich durch den Chip geändert, ansonsten ist er noch exakt der selbe Witzbold, der er auch vorher war. Er ist weder ruhiger noch sonst irgendetwas! Gerade weil Dein Rüde nur an der Leine so reagiert, würde ich auch vermuten, dass eine Kastration oder ein Chip an seinem Verhalten an der Leine nichts ändert. Viel eher würde ich denken, dass sich das Verhalten so rituatisiert hat. Es gibt sicherlich viele Rüde, die mal an der Leine herumposen... Ich denke, dass es dann ganz häufig davon abhängt, wie wir reagieren. Oft verstärken wir dieses Verhalten unbewusst durch unsere eigene Anspannung (so frei nach dem Motto "oh nein, da kommt ein anderer Hund, hoffentlich geht es gut"
.
Bei einem Trainer, der mir mitteilt, dass er nicht mit mir weiter arbeitet, wenn ich den Hund nicht kastrieren lasse und dabei nur zweimal mit mir und dem Hund trainiert hat, würde ich keine weitere Minute Training machen! Also wäre ich an Deiner Stelle vorsichtig und würde mir lieber zuerst mal einen anderen Trainer suchen!
LG von Steffi und Henry
Hallo Kasti,
das ist meines Erachtens nach nun wirklich kein Grund dem armen Kerl die E... abzuschneiden. Oder hast du noch andere Gründe, wegen derer du es in Erwägung ziehst?
Wenn er ansonsten lieb ist und du ihn handlen kannst, dann würde ich ihm seine Männlichkeit lassen.
Wenn ihr beim Gassigehen auf andere Hunde trefft, dann beginn damit ihn bei Fuß laufen zu lassen noch bevor er merkt, dass er da ein Artgenosse ist (Labbi + Beschäftigung + lecker Leckerli =meistens Erfolg). Anfangs würde ich noch große Bogen um die anderen Hunde machen und die Bogen dann immer kleiner werden lassen. Wichtig ist, dass der Hund mit seiner Aufmerksamkeit zu 100% bei dir ist. Wenn er sich von der Umgebung ablenken lässt, würde ich umdrehen und Blödsinn mit ihm machen bis er wieder bei mir ist (mit seiner Aufmerksamkeit).
Wir hatten das auch. Er macht auch jetzt noch manchmal blöd an der Leine wenn andere Hunde kommen. Er zieht dann an der Leine und will unbedingt da hin. Aber mittlerweile haben wir rausbekommen wie man ihn dann am besten "regelt". Ich mach mich da auch gerne zum Affen und mach Blödsinn mit ihm. Hauptsache es funktioniert und er ist mit der Aufmerksamkeit bei mir.
Unserer ist 1 1/2 und am Anfang war er weder Leinenführig noch sonst was (mit damals 7 Monaten). Wir hatten zwischendurch auch mal überlegt, ob wir ihm die Klöten abschnippeln lassen. Aber mal ehrlich, das wäre doch nicht fair, oder?
Es ist sowieso fraglich, ob sich sein diesbezügliches Verhalten ändert durch Kastration. Mag sein, dass er insgesamt ruhiger wird, aber ob das auch Auswirkungen auf das Verhalten an der Leine hat wenn andere Hunde kommen?
Wir haben das in den Griff bekommen und was wir können, das schaffst du auch. Reine Trainingssache.
Gerne würde auch ich noch mehr Meinungen dazu hören. Ist ein sehr interessantes Thema.
Nicht das es falsch rüberkommt ich habe Arge Bauchschmerzen im die Mänlichkeit zu nehmen da sein Verhalten ohne Leine und auch sonst nicht Auffällig ist.
es ist nur das Problem an der Leine bei Anderen Hunden. Und da es mein Erster Rüde ist sind meine Erfahrungen mit Rüden und sein Verhalten auch nicht gerade auf dem Neusten Stand bin bißher nur mit Hündinnen groß geworden.
Mach dir da mal keine Sorgen. Wenn er ansonsten cool ist, vor allem auch beim Spielen mit anderen Hunden, hört sich das nach reiner Übungssache an.
Natürlich weiß ich jetzt nicht, weshalb die Trainerin dazu geraten hat. Hat dein Hund einen anderen gekillt asl ihr dort wart, oder ihr am Bein rumgerammelt oder Ähnliches?
LG
Ach wenn er das man getan Hätte würde ich das ja Verstehen der der liebe Hund macht sowas nicht
"Ich würde einer Kastration ja sofort zustimmen wenn sein Verhalten auch ohne Leine auffällig ist."
und wiederhole: Sozialverhalten ändert sich NICHT durch Kastration
hmm ich glaube pauschalisieren kann man das nicht so ganz
ich denke es gibt einfach hunde die eine übersteigerte sexualität haben und unendlich viel frust schieben weil sie diese nicht ausleben dürfen....
ich weiß nicht ob man (ohne den hund gesehen zu haben) der trainerin gleich unfähigkeit unterstellen sollte....
achso und ncoh was: ein chip zeigt euch UNGEFÄHR wie eine richtige kastra wäre nicht zu 100%...
und leinenaggression hat oft etwas mit der souveränität des HH zu tun...
da würde ich zuerst daran arbeiten
lg alexandra
Unfähigkeit unterstellen wollen wir auch gar nicht. Aber irgend etwas muss ja passiert sein. Wieso sonst Kastration? So wie ich das verstanden habe besteht nur bei Hundebegegnungen an der Leine dieses Problemchen, nicht beim Spielen mit anderen Hunden. Von einer läufigen Hündin habe ich auch nichts gehört (da freu ich schon drauf, wenn wir eine in der Nachbarschaft haben:ao
Also Das Die trainerin Unfähig ist glaube ich nicht Ich kann auch Ihre Aussage so nicht Verstehen Ich denke Ich werde mir nun erstmal eine Andere Schule suchen und mir dazu auch noch eine zweite Meinung holen.
hast du denn nachgefragt weshalb sie zur kastra rät?
ich weiß das HH sich selbst und auch ihren hund, oftmals auch in begegnungen mit andern hunden ganz anders einschätzen...
aber schlussendlich musst du dich wohl fühlen und auch hinter den ratschlägen/entscheidungen stehen das ist ganz klar...
lg
Also das ganze fing damit an das ihr der Hund zu Aufgeregt ist zu stürmisch also Futterumstellung dann 3 wochen pause dann auf dem Platz 1 Std auch hier war de Hund aufgeregt stürmisch eben wie ein junger Hund zwar etwas wild und neugierig aber nicht weiter auffällig dann kam urlaub und dann der anruf mit unserer aussage das sich das verhalten des hundes bißher nicht geändert hat dann aussage sie macht nicht weiter solange der hund nicht ruhiger ist und wir sollten doch eine kastra machen damit er ruhiger wird
Ich finde es ist ein gravierender Unterschied, ob einem eine Trainerin zur Kastra RÄT, oder ob sie es als Voraussetzung sieht, um trainieren zu können... Für mich liegen da Welten dazwischen!
Such Dir eine andere Trainerin! Das ist ja so als ob der Lehrer in der Schule von den Eltern eines lebhaften Kindes verlangen würde, dem Kind erstmal ein Beruhigungsmittel zu verabreichen bevor es weiter unterrichtet werden kann !?!
Da und auch auf dem Hundeplatz hätte ich kein Verständis für eine solche Aussage!
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
Dein Hund ist gerade mal erwachsen und das er so Reagiert ist ganz Normal...alles andere ist reine Erziehungssache (such Dr eine andere HuSchu oder einen Verein)
Kastration bringt Nichts wenn nichts an dem Verhalten geändert wird, er wird dadurch nicht ruhiger...das ist einer von vielen Irrglauben eines Trainers.
Im gegenteil, er wird dann auch gerne mal Untergebuttert von Intakten Rüden...
Lass die Finger von dieser HuSchu...
Unser rayo hat im Moment auch Probleme (er Entdeckt gerade das andere geschlecht), er ist 9,5 Monate alt und die tierärztin sagte uns wir sollen ihm hormone geben oder ihn Vorbeibringen damit er den Chip bekomt....Ansonsten SOFORT Kastrieren lassen....Ja bin ich denn doof?
Ich habe das Heute mal im Hundeverein angesprochen...und es wurde herzlich über diese Aussage gelacht....
LG Stefan
Hundetrainer und Tierärzte gibt es ... oh man
Ich würde mir auch ersteinmal eine neue Hundeschule suchen und meinen Hund nicht grundlos kastrieren. Gründe für eine Kastration sind, wie Zentaur es auch schon geposted hat, medizinische Indikationen.
Auch mit dem Setzen eines Chips wäre ich vorsichtig. Denn dieser Chip hat auch seine Nebenwirkungen und nicht jeder Hund verträgt ihn gleich gut.
Bei Problemen an der Leine würde ich definitiv versuchen sie mit Hilfe von einem kompetenten Hundetrainer und viel Konsequenz und Geduld zu lösen. Ist das Problem durch Erziehung nicht lösbar, würde ich mal gucken, ob es evtl. ein hormonelles Problem ist und entsprechend handeln. Aber niemals voreilig und vor allem nicht gegen das Tierschutzgesetz.
...den Ansatz von Trockenfutter auf Barf umzusteigen um den Hund ruhiger zu bekommen finde ich äußerst interessant...in der Regel werden auf Barf umgestellte Hunde eher lebhafter, da die Trofus oft viel zu getreidelastig sind und unsere Hunde gewollt träge machen.
Dennoch muss ich sagen: Daumen hoch, dass du das Futter umgestellt hast - dein Hund wird es dir danken
Ich habe Dank dieses Forums hier meine Meinung zu Kastrationen gänzlich geändert!!!
Für mich war von Anfang an klar, dass ich, bei nem Rüden und ner Hündin zu Hause, einen von Beiden
kastrieren lasse, um ungewollten Nachwuchs zu vermeiden!!
DIESES VORHABEN GEHÖRT NUNMEHR DER VERGANGENHEIT AN!!
Ich schliesse mich meinen Vorrednern ohne EInwände an, dass eine Kastra, egal ob bei Mädels oder Jungs,
( ausgeschlossen Rüden, die auf den CHip positiv reagiert haben und ein entspannteres Leben dadurch
nur dann passieren sollte, wenn es medizinisch notwendig ist. PUNKT!
Ich warte sehnlichst darauf, dass der Chip ENDLICH seine Wirkung verliert, da Connor seinen Charakter völlig
verändert hat ( lustlos, wurde dicker, freudlos...)
Mein Fazit dazu: künstliche Hormone bzw. jegliche Chemie, die wir in unsere Hunde, Hündin als auch Rüde, arglos( das werfe ich mir vor)
hineinstopfen, wirken sich letzendlich negativ aus und man hat am Ende etliche andere Sachen, die dann wieder
behandelt werden müssen!
führen können!!)
Hallo,
ich kenne einen Rüden, der war ohne Kastration nicht in den Griff zu bekommen,
er war zu Hormongesteuert. In solchen (seltenen) Fällen finde ich die Kastra
in Ordnung.
In deinem Fall würde ich nicht über eine Kastration nachdenken.
Bei dir funktioniert es doch auch mit anderen Hunden nur eben nicht an der Leine.
Dein Wuffi macht einen auf dicke Hose, wenn er dich an der anderen Seite der Leine
hat. So alla, Papa stärkt mir schon den Rücken, da muß ich mich ja nicht benehmen.
Dazu muß ich noch sagen das wir auf Ihren Rat hin das Futter von Trockenfutter auf Frisch umgestellt haben damit er Ruhiger werden sollte.
.......ten
Ich würde dringendst die Hundeschule wechseln!!!!
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Da fehlt mir jedes Verständnis .
Mira ist mein 5 ter Hund ,davon waren 3 Rüden ,keiner war kastriert und das sollte man sich meines Erachtens auch ganz gründlich überlegen .
Sicherlich gibt es Fälle ,wo die Hunde so triebgesteuert sind ,dass es gar nicht anders geht ,aber zumindest sollte man erstmal schauen ob es durch eine vernünftige Erziehung nicht auch funktioniert.
Eine unnötige Kastration ist hier in Deutschland verboten und das wird wohl seinen Sinn haben .
Schnipp ,Schnapp ,ab ? Das kann ja wohl nicht der Ernst dieser Hundetrainerin sein . Da würde ich mir eher eine andere Hundeschule suchen .
So nun suchen wir eine neue Hundeschule also Kastra ist vom Tisch Wir werden mal sehen wo wir nun eine gute Hundeschule finden
LG Gerald mit "Jerry vom Hof Wöschenland" (*25.07.2009)
"Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen." (sibirisches Sprichwort)
LG Stefan