Wie ihr wisst, haben wir ja ne sehr, sehr, domiante Hündin in der Nachbarschaft. Nun darf halt Aimy ohne mich gar nicht mehr zu ihr. Da hatten wir vor ein paar Tagen wieder mal ne solche Situation. Ich mit Hund draussen, Nachbarhund kommt runter, Aimy wil unbedingt da hin. Ich sie zurück gepfiffen und dann sind wir gemeinsam dort hin. Ende vom Lied, Aimy wurde ständig in die Füsse gebissen, wenn auch nicht fest, ständig ist sie wieder auf Aimy aufgeritten und wurde wieder überollt und durfte gar nix.dann springt sie mich dauernd an, ich drück sie sofort runter. Ich Hund gepackt, wieder nach Hause, Hund und ich super enttäuscht, dass sich da noch nix geändert hat. Dann hat mir ne Bekannte letztens erzählt, dass sie es nicht versteht, wenn ich Aimy ständig zurück pfeiffe und sie so gar nicht mehr zu ihren Hund darf. Ich nur als Antwort, mein Hund darf schließlich nicht alleine entscheiden, was er macht. Sonst tut sie nur noch, was sie will.
Manche verstehens einfach nicht
8 März, 2012 - 12:57
#1
Manche verstehens einfach nicht
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Ich hätte meinen Hund in so einer Situation auch genommen und wäre gegangen. Wenn mein Hund gemobbt wird, bin ich diejenige die ihn beschützt!
Vor allem, sie hat halt nicht gerade wenig Gewicht, so ca. 40kilo und ist gut 10cm größer als meine. So leid es mir tut für meine, aber das wars letzte mal.
Ist die Hündin älter als Aimy?
Knapp ein Jahr ca. Ist ein Mix, was genau da drinnen ist, weis man nicht genau.
Na, dann ist sie ja auch noch ein junger Hund. Scheint bei der anderen Hündin ein wenig der Kampf zu sein, ihren Status als Rangoberste nicht zu verlieren. Das ist dann reines Dominanzgehabe
Hündinnen können das schon mal sehr heftig austragen!
Ja, das halt auch gegen ihre Besitzer, so wie ich das beobachte.
Boa ich hätte da neulich auch ne Nachbarin erschlagen können!
Cuba spielt ja gern mit den Nachbarhunden (1 Labi, 1 Goldie und irgend n Terrier namens Polly). Mich freut es ja auch, dass er dadurch öfter Kontakt zu anderen Hunden hat. ABER, vorgestern oder wanns war bin ich mit Cuba raus und wollte gezielt mit ihm draußen ein bisschen Abrufen üben und Sitz im Freien usw. Nicht viel, aber ein wenig.
Wir haben wieder die Frau getroffen, der Polly gehört und sie hatte noch den schwarzen Labi dabei. Die Hundis haben ein bisschen gespielt und dann hab ich irgendwann gesagt, dass wir jetzt weitergehen, weil ich noch ein bisschen mit Cuba üben will. Also verabschiedet sie sich, latscht los, der schwarze Labi brav hinterher (obwohl das nicht mal ihrer ist) und Madame Polly denkt garnicht daran zu gehen.
Frauchen hat sie noch ein paar mal gerufen und irgendwann war sie verschwunden. 
Polly immernoch wie gestört um Cuba rumgesprungen. Hab ein paar mal versucht sie heim zu schicken und Cuba schon an die Leine genommen und ihn ein bisschen weiter gezogen. Ich war echt voll aggro auf die Frau!!! Lässt Polly einfach bei uns und schert sich nen Dreck drum a) wo ihr Hund ist und b) ob MICH das vielleicht stört? Irgendwann hab ich Polly dann echt angebrüllt 
und bin schnell auf sie zu und endlich ist sie abezogen.
Cuba war Gott sei Dank danach nicht großartig aufgedreht und ich muss sagen, die Übungen haben trotz allem super geklappt.
Solche Nachbarn hab ich ja auch ganz besonders lieb.
Wir haben hier gleich zwei in der Nachbarschaft, die nicht mit ihren Hunden spazieren gehen, sondern meinen, das der Garten ausreichend ist. Nur ist der Garten nicht entsprechend gesichert, so das die Hunde permanent alleine spazieren gehen und sich uns dann gerne anschließen.
Aber diese Nachbarn sind auch völlig Resistenz dagegen, wenn man etwas sagt.
Liebe Grüße
Inga & Sam
Also wenn Hurley und sein Hundefreund Buddy miteinander spielen geht es sehr oft auch grob zu.
Hurley versucht ihn auch immer unterzubuttern. Ich war schon mit der Freundin und Buddy mit beim Hundetraining.
Aber es ist alles ok. Es sieht schlimmer aus als es ist.
Ok aufreiten tut Hurley nun nicht. Aber ihn festhalten und am Bein ziehen auch oft.
Nun kenne ich ja die Situation nicht, aber wie gesagt manchmal sieht es schlimmer aus als es ist.
Wenn sie natürlich darunter Angst bekommt und so ist es nicht gut.
Buddy kann damit umgehen. Auch wenn Hurley das sagen hat zwischen den beiden und Buddy eigentlich älter ist.
LG
Nicole
Wollte noch was hinzufügen.
Wenn es natürlich zu heftig wird, dann unterbreche ich das bis sich entweder beide beruhigt haben oder gehe dann auch nach Hause...
Also als 1. verstehe ich überhaupt nicht, warum DU gemeinsam mit deinem Hund noch dahingehst! Lass den Nachbarshund doch einfach stehen und ignoriere ihn gemeinsam mit deinem Hund. Warum ziehst du den anderen Hund nicht sofort von deiner Hündin, wenn diese aufreitet? Sprich doch mal mit der Nachbarin und mache ihr klar, dass du deinen Hund eben anders oder überhaupt erziehst
.
Ich kenne die Situation jetzt ja nur aus deiner Sichtweite....evtl kann das ganze auch ganz harmlos sein!
Wichtig ist: fühlt sich deine Hündin noch wohl in der Situation?!
@Gil, es ist nicht nur das. Ich hab oft genug versucht, mit ihr zu reden. Weil der Hund ja auch abhaut, auch von daheim, null Erziehung. Hab ihr vorgeschlagen, beim spazieren gehen doch einfach ne Sleppleine zu benutzen, damit sie auch, wenn ihr Hund weiter weg ist, darauf einwirken kann. Dann den Garten zu sichern, mit PET-Safe z.B.. Als Antwort bekam ich, das hilft ja bei unserem Hund eh nicht mehr. Und der Hund ist ja nicht nur gegen andere Hunde so, ist ja nicht nur bei meinem so, sondern auch wenn sie Besuch haben. Die ist auch bei Menschen so. Permanentes anspringen, permanentes gegen die Beine drücken und zwei mal wars jetzt schon so, dass sie beim anspringen nach mir leicht geschnappt hat. So wie sie es halt von jedem Hund macht. Ich drück sie halt jedesmal weg und halt meine Hand dagegen. Hund bellt ständig, auch schon, wenn sie nur aus der Tür raus geht und nicht mal jemand in der Nähe ist. Wenn sie wenigstens etwas Hilfe annehmen würden. Ich meine, ich hab doch mehr Ahnung von Hundeerziehung. Aber ich habs aufgegeben. Bin echt froh, wenn unser Zaun gezogen wird. Mein Hund hat sich bei diesem mal nicht mehr wohl gefühlt. Das letzte mal, hm, schon ne Zeit her, wars noch ok für Aimy. Aber da sie sie diesmal dauern in die Beine gezwickt hat, wollte Aimy nur noch weg und macht auch keine anstalten seit her mehr, dass sie noch damit spielen will. Wenn die nix ändern wollen, dass sie in ne Hundeschule gehen oder ihren Hund erziehen, werd ich mit unserer dort nicht mehr rauf gehen. So leid es mir tut. aber es hilft nics. Das blöde ist halt einfach, wir verstehen uns ja so eigentlich gut.