Sinn oder Unsinn, AUSLANDSTIERSCHUTZ

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daakaapoo
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Beigetreten: 01.11.2011 - 23:04

Immer wieder muss ich mich dafür rechtfertigen, warum ich gerade für Hunde aus Mallorca Pflegestelle bin, wo doch die deutschen Tierheime voll sind.

Viele Menschen können, oder wollen, das nicht verstehen! 

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Warum gerade aus Spanien?

Wenn es darum geht, ein Leben zu retten, ist es egal von wo es kommt.

Landesgrenzen sind etwas, was in unseren Köpfen entstanden ist.

Hunde, die dort leben, wo es ihnen ans Leben geht, haben sich das nicht ausgesucht.

Sie haben es sich nicht ausgesucht, dort zu leben, wo ihr Leben nichts gilt.

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Das Hundeelent ist sehr vielfältig!

 

(Auszug aus www.hunde-aus-mallorca.de) 

 

"Es fing alles an im September 2003…

Das Team von Hunde aus Mallorca hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich dem Hundeelend auf Mallorca zu stellen.

Das Hundeelend ist sehr vielfältig:

Man findet kranke, halbverhungerte und verletzte Hunde, die hilflos in der Gegend streunen. Diese werden meist von der Polizei aufgesammelt und bei uns in der Perrera oder in den Tötungsstationen abgegeben. Sind die Hunde erst einmal in der Tötungsstation gelandet, haben sie maximal 3 Wochen Zeit, einen lieben Menschen zu finden, der sich ihrer annimmt, bevor sie der Reihe nach (egal ob jung oder alt ob gesund oder krank) vergiftet werden und somit den Tod finden.

Hunde, die von ihren Besitzern an einer kurzen Kette ohne Schattenplatz und nicht mit ausreichendem Wasser und Futter gehalten werden, weil sie nicht die Aufgabe (z.B. Jagd), die von ihnen verlangt wird, erfüllen. Diese armen Tiere vegetieren dahin und bitten darum, endlich sterben zu dürfen, weil sie das Elend was ihnen angetan wird, nicht mehr ertragen können. Auch diesen Hunden möchten wir zeigen, dass es sich lohnt weiter zu leben und wie schön es sein kann, mit Artgenossen zu spielen, von lieben Menschen liebkost zu werden etc.

Leider ist die Kastration auf Mallorca sehr unpopulär, sodass die Hunde sich stark vermehren. Dies führt dazu, dass sie oftmals von ihren Besitzern bis zum (Fast-)Tod misshandelt werden und/oder im Müll entsorgt werden und dazu, dass es immer mehr hilflos herumstreunende Hunde gibt, die ohne viel Nahrung und Wasser ums Überleben kämpfen.

Wir möchten dieses Hundeelend lindern, in dem wir sie vorübergehend in unserer Perrera aufnehmen. 

Hier werden alle Hunde erst einmal tierärztlich untersucht, sie werden entfloht, gechipt, geimpft, gepäppelt und gepflegt, so gut wir das leisten können, um sie anschließend in liebe Hände, meist nach Deutschland, zu vermitteln. Die meisten Hunde, die hier landen, erfahren zum ersten Mal, dass Menschen auch ihre Freunde sein können. Oftmals von Angst und Panik gezeichnet, einfach über den 3-Meter Zaun entsorgt, bauen sie Tag für Tag mehr Vertrauen zu uns auf.

Auch uns ist bewusst, dass die Vermittlung der Hunde nach Deutschland nicht die Lösung des Problems ist. Jedoch ist dies zur Zeit das einzige, was wirklich den Hunden DIREKT hilft.

Helfen Sie uns, diese Ziele zu verwirklichen!

Ihr Team von Hunde aus Mallorca"

 

Mehr INFOS könnt ihr hier bekommen! 

http://www.hunde-aus-mallorca.de/wissenswertes.php

Ich hoffe, das nun auch diejenigen, die es zuvor nicht verstanden haben, verstehen, warum es für mich gerade Hunde aus MALLORCA sein müssen! smiley

Liebe Grüße aus Köln  von Kathrin mit Billa

PitaPata Dog tickers

"Eine der blamabelsten Angelegenheiten ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste."

Theodor  Heuss

andryh
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Beigetreten: 25.09.2010 - 15:53
Sehr interessantes Thema,

Sehr interessantes Thema, Kathrin!

...und ehrlich gesagt auch ein Thema, bei dem ich sehr zwiegespalten bin.

Ich hatte neulich auch schon überlegt einen entsprechenden Thread zu eröffnen, hatte aber Angst er könne falsch verstanden werden.

Ein Tier zu retten - wo auch immer es her kommt - ist in meinen Augen immer ein sehr ehrwürdige und tolle Sache! Das ist in meinen Augen gar keine Frage!

Allerdings werde ich langsam immer skeptischer darüber, was das Thema Hunde bewusst aus dem Ausland holen, in Pflegefamilien bringen und dann vermitteln, angeht.

Aber bevor du mich falsch verstehst: Ich finde es wirklich wirklich meeega toll, wie engagiert du bist und dass du den Hunden so sehr hilfst! Da kann ich wirklich nur sagen: Hut ab! Das mein ich Ernst!

Aber manchmal glaube ich nicht, dass es das Problem an sich löst. Natürlich sollte man beim Thema Hilfe und Helfen nicht an Grenzen denken. Dennoch sind es aber leider wirklich Probleme, die innerhalb bestimmter Länder (also auch Grenzen) bestehen.

Ich bekomme das Ganze ja hier auch hautnah mit. Es werden massig Hunde aus den Tötungen geholt, versorgt, verpflegt und vermittelt. Größtenteils nach Norwegen. Mit massig meine ich auch massig, da hier kaum ein Tag vergeht, an dem nicht wieder mindestens 2-3 neue Hunde eine neue Pflegestelle oder ein zu Hause suchen. Zusätzlich werden ständig Welpen geholt und sofort ins Ausland vermittelt und verschickt.  Für all diese Hunde ist es ein wahres Glück und ich freue mich für jede einzelne treue Seele, die ein schönes zu Hause bekommt und gerettet wird.

Aber damit hilft man nur bedingt. Viel hilfreicher wäre es doch wirklich, wenn man die Leute aufklären würde und wenn Streuner kastriert werden würden. ...und eben auch Hunde von Leuten, die einfach zu doof sind aufzupassen. Denn diese Leute gibt es leider zu Hauf.

Ihr wisst alle, dass ich kein Kastrations-Fan bin, aber das hier sind Bedingungen, wo mir die Kastration wirklich das Liebste wäre! Zusätzlich natürlich auch eine Veränderung im Kopf der Menschen, dass man einen Hund nicht einfach auf der Straße entsorgt, sondern Verantwortung zu tragen hat.

Aufklärung und Hilfe durch Kastration kommen häufig viel zu kurz und das finde ich sehr schade und erschreckend.

Was ich hier auch schon habe erleben dürfen waren Sätze wie "Ich kann so eine Behandlung nicht bezahlen, ich bring den Hund in die Tötung. Da wird er eh von Studenten gerettet und versorgt und bekommt eine neues zu Hause."

Erschreckende Sätze, die leider häufig fallen und wohl auch in der Mentalität vieler Leute verankert sind...

Somit hilft man zwar, aber gleichzeitig schafft man auch eine gewisse Art von Problemen.

Ein weiterer Ansatzpunkt sind natürlich unsere deutschen Tierheimhunde.

Mit jedem Hund der aus dem Ausland kommt wird automatisch (ob man es wahr haben will oder nicht) einem Tierheim-Hund ein zu potentielles neues zu Hause verwährt.

Zusätzlich klagen vielerlei Tierheime darüber, dass ein hoher Prozentsatz ihrer Hunde wirklich Hunde aus dem Ausland sind. Oft sind das Hunde, die von Personen aus dem Urlaub mitgebracht worden sind, die dann aber völlig überfordert waren und den Hund ins Tierheim gebracht haben.

Während meines letzten Praktikums im Sommer habe ich mich sehr viel mit einer Tierheim-Mitarbeiterin über eben dieses Problem unterhalten.

Noch werden unsere Hunde nicht getötet, wenn sie in Tierheimen sitzen, aber ich bin ganz ehrlich, ich frage mich wie lange noch. Ein jeder Hund kostet den Staat täglich eine gewisse fixe Summe Geld. Werden sie krank, fallen Extra-Kosten an. Manche Hunde bleiben ihr restliches Leben im Tierheim und entsprechend hoch sind auch die Kosten die dieses Tier verursacht.

Klar wird das getragen, aber was wenn es das irgendwann nicht mehr wird? Was wenn irgendwann die Politiker auf die Idee kommen den Vorschlag, Tötungen auch in Deutschland einzuführen, durchgesetzt werden würde?

Würde man dann immernoch Tiere aus dem Ausland zuerst holen, oder sich vllt. doch Gedanken darüber machen erstmal das Problem im eigenen Land zu bekämpfen?

Das klingt abwegig mit den Tötungen in Deutschland? ...leider nein smiley

Solch ein Vorschlag ist tatsächlich schon gefallen: http://www.merkur-online.de/lokales/vaterstetten/gemeinderaetin-fordert-fundtiere-einschlaefern-2389080.html

Traurig und erschreckend, dass solch ein Vorschlag wirklich gekommen ist. Aber wundern tut es mich ehrlich gesagt nicht. Es macht eher Angst...

Wie gesagt, ich bin da ziemlich unentschlossen und kann weder ein absolutes PRO noch ein absolutes CONTRA von meiner Seite aus dazu äußern. Denn beides hat eben seine Vor- und Nachteile und mir tut jede arme kleine Seele ohne glückliches zu Hause leid.

www.prinzessin-von-und-zu-keks.jimdo.com

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Katja-Linchen
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Beigetreten: 06.11.2012 - 15:20
Hallo ihr beiden,

Hallo ihr beiden,

ich schließe mich euch beiden an, dass das wirklich ein sensibles Thema ist und wie bereits schon gesagt, Kathrin, finde ich es klasse, dass du Hunden ein neues Leben ermöglichst ! Grade wir wissen, wie wichtig es ist auch älteren Hunden ein neues Heim und eine 2. Chance zu geben ...

Sicher ist es wirklich so, dass Landesgrenzen nur in unseren Köpfen existieren. Aber ich kann auch Andreas Meinung verstehen. Ab und an hege ich auch die Befürchtung, dass die Menschen in ihrem Land (egal welchem) ihre Probleme nicht selbständig zu lösen versuchen, wenn es immer wieder Hilfe von außen gibt.

Manchmal ist Hilfe zur Selbsthilfe einfach sinnvoller.

Dass man z. Bsp. vor der WM in der Ukraine die Probleme damit gelöst hat, die Hunde abzuschlachten, das ist etwas, das ich nicht billige - aber das war für die "Umstände des Landes" die praktikabelste Lösung. Und während sich alle Welt darüber aufregte, füllten sich auch in unserem Land weiterhin die Tierheime und "spezielle Menschen" quälten weiterhin ihr eigenes Tier ...

Ich finde es sollte einfach jeder seine eigene Entscheidung treffen dürfen, wie und wo er anfängt zu helfen !!!

Und du, Kathrin, hast dir deinen Weg gewählt. Dass nicht immer alle das verstehen, ist wohl ziemlich real.

Ein etwas seltsamer Vergleich - aber vom Ansatz her gleich - ist genau so die Adoption von afrikanischen Kindern bzw. Kindern aus anderen "armen" Ländern. Es gibt genügend afrikanische Mütter, die ihre Kinder an "die Weißen" verkaufen. Nichtmal immer um dem Kind ein besseres Leben zu ermöglichen, sondern um es los zu werden und nicht mehr selbst für es sorgen zu müssen. Da schlagen die 3 Fliegen mit einer Klappe. Aber ist das sinnvoll ?

Ich denke es gibt genug Missstände auf aller Welt - vor unserer Haustür genau so wie in entfernten Regionen. Und wir sollten einfach dankbar über jede Art der Hilfe sein...


 


 

Labbibube
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Beigetreten: 25.02.2012 - 21:50
Das Problem kann nur durch

Das Problem kann nur durch Kastrationen gebremst werden.

Es wird munter produziert den es gibt Orgas die streiten sich um die Hunde.

Jeder Hund ist anscheinend bares Geld.

Mich erschreckt sowas.

Mein Hund ist mein Freund, meine Katzen sind Chef. Liebe Grüße von Christine

daakaapoo
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Beigetreten: 01.11.2011 - 23:04
Also das sich Orgas um die

Also das sich Orgas um die Hunde streiten, weil sie daran verdienen kann ich so NICHT bestätigen!

Eher im Gegenteil!!! 

Für einen Hund bei Hunde aus Mallorca zahlt man zwischen  250,- und 350,-€ Schutzgebür,

was Futter, Impfung, Kastration, Chip und Flug kosten könnt ihr euch denken! 

Da macht man sicher KEINEN Gewinn! 

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Klar ist die Kastration dort die einzige Möglichkeit die Welpenflut einzudämmen, und zumindest HaM setzt sich sehr dafür ein,

die Bevölkerung aufzuklären. Bei Spaniern nicht einfach! Ein Macho, der seinem Rüden die Hoden abschneiden lassen soll... Schwer, sehr schwer! smiley

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Deswegen finde ich es toll, das die, dort überflüssigen Hunde (sehr oft Welpen) eine Chance bei uns bekommen!

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Es gibt sicher, wie in jedem Bereich, auch im Tierschutz Schwarze Schaafe, die nur auf Kohle raus sind.

Aber ich denke und hoffe, dass es dein meisten Menschen um die Tiere geht! 

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Schaut euch doch echt mal auf der Homepage um!

Lest euch alles durch, vielleicht baut das einige Vorurteile ab! smiley

http://www.hunde-aus-mallorca.de/index.php

Liebe Grüße aus Köln  von Kathrin mit Billa

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"Eine der blamabelsten Angelegenheiten ist es, dass das Wort "Tierschutz" überhaupt geschaffen werden musste."

Theodor  Heuss

Roy der Racker
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Beigetreten: 01.04.2012 - 20:39
Klar sind auch unsere

Klar sind auch unsere Tierheime überfüllt aber sollte nicht jeder da helfen wo er es persönlich für angebracht hält? Ich finde schon! Die Eltern meiner Nachbarin haben auch ausschliesslich Hunde aus Spanien, wohnen selber in Italien. Im Moment haben sie glaub ich drei Hunde in der Grösse von Fusshupe smiley bis kniehoch. Jeder so wie er es für richtig hält, egal ob hier oder im Ausland. Wichtig ist doch das den Tieren geholfen wird! Meine Meinung!

hamster01
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Beigetreten: 29.11.2011 - 21:39
egal ob hier oder im Ausland. für das einzelne Tier bedeutet es

 egal ob hier oder im Ausland. für das einzelne Tier bedeutet es das Leben.

ich hatte vor Jahren mal eine Diskussion mit einer Kollegin diesbezüglich. kurzum: sie wußte nicht, wie übelst  die Hunde in Spanien bzw im sonstigen Ausland dran sind. Sowohl die freien Hunde, die von Autos gejagt werden wie auch die ausrangierten Jagdhunde, noch die Hunde in den Tierheimen. Viele denken bei dem Wort Tierheim eben an unsere Tierheime. aber kaum jemand von den  nicht-hunde-bekloppten  weiß, das die Hunde dort nach einer gewissen zeit einfach so getötet werden.  Eigentlich ist das überall im Ausland so, außer in Italien. aber besser geht es den Hunden dort deshalb nicht, sie haben fast keine Chance rauszukommen.

Hier imTH sind zB viele Hunde, die meiner Menung nach nicht vermittelbar sind. meine Schwägerin hatte zuerst hier geguckt, da hieß es nur, sie solle sich umsehen, es würd ja alles dran stehen- aber gekümmert hat sich keiner. da waren Hunde, die keine Männer mögen, nicht alleine bleiben, keine Kinder, Autos usw... zudem haben viele dt TH Vermittlungsauflagen, die unmöglich alle erfüllt werden können. Warum wird einer 60jährigen frau, die Täglich zig km mit dem Rad fährt, keine Katze vermittelt? oder der endfünfziger ist gut genug, jeden Tag stundenlang die TH-Hunde Gassi zu führen, aber zum adoptieren ist er dann plötzlich zu alt? Da war er plötzlich  auch zu alt, um zu spenden !

Ich finde, jeder muß für sich persönlich gucken, wo er hilft, denn so ist auch die Hilfe breitgefächert.

Nach Luna (also in frühestens 10 Jahren! ) würde ich überall gucken: Inserate, TS hier oder TH. aber ein Nachfolger muß eben auch bestimmte Kriterien erfüllen. Ich bin nicht so blauäugig, das ich ganz naiv den allerärmsten und am traurigsten guckenden Hunden holen würde.   Im Idealfall kann man den Hund im Inlands-TS vorher kennenlernen und "ausprobieren".  Da muß man auch Rücksicht auf das Umfeld nehmen , zB die Kinder in der Familie ect.

Dieses Jahr habe ich den Hundegnadenhof Diggersworld unterstützt und eine Forumsfreundin auf Sizilien, die eine Straßenhündin mitsamt der 8 Welpen zu sich ins Haus geholt hat. Sie selbst ist Züchterin von Maremmanos.

 

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forever
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Beigetreten: 29.12.2010 - 14:49
hab grad mal maremmanos

hab grad mal maremmanos geggogelt.wow tolle hunde

hamster01
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Beigetreten: 29.11.2011 - 21:39
oh ja und riesig!

oh ja und riesig!

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RikaundDana
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Beigetreten: 08.12.2012 - 13:57
Hallo,

Hallo,

ich finde es sehr gut was du machst - viel wichtiger finde ich persönlich es, sich überhaupt zu engagieren, als zu diskutieren, an welcher Stelle.

Viel zu viele Mitbürger schauen weg ( in vielen Bereichen), von daher finde ich es wichtig, überhaupt etwas zu tun.

Das PProblem im Tierschutz liegt meiner Meinung nach auch nicht, ob im Ausland oder in Deutschland, sondern in dem Punkt, das jeder meint, "sein" Tier vermehren zu müssen ( ob bei Katzen, Hunden, Pferden....) - es entstehen die wildesten Mischungen und wo sie hinterher alle bleiben............

By he way : Ich habe nichts gegen Mischlinge, aber ob es in der Form immer nötig ist, stelle ich schon in Frage.......

Viele Grüße

Tina

Labradors vom Waidbach
www.vomwaidbach.beepworld.de

hamster01
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Beigetreten: 29.11.2011 - 21:39
richtig. das größte Problem

richtig. das größte Problem ist die Dummheit vieler Menschen, das Freigänger zB nicht kastriert werden, oder Rüden auch mal Spaß gegönnt wird. oder "wir möchten so gerne 1x Welpen haben" . noch schlimmer aber das Märchen, das die Hündin Welpen haben muß, bevor damit sie keinen Krebs bekommt.

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