Wir waren heut bei meinen Schwiegereltern... die haben einen 14jährigen Shi Tzu Rüden... Charly ist an sich schon gut drauf, aber man merkt ihm auch so langsam sein Alter an...
Unter anderem meinte Schwiegermama heute das er nicht mehr so gut frisst und das er anfängt ab zubauen...
Was können sie machen? Er bekommt Nassfutter... was könnten sie noch zu tun? Seine Zähne machen ihm ein wenig Probleme... nur will der TA versuchen um eine OP rum zu kommen weil sie ihn arg schwächen würde...
Unter anderem meinte Schwiegermama heute das er nicht mehr so gut frisst und das er anfängt ab zubauen...
Was können sie machen? Er bekommt Nassfutter... was könnten sie noch zu tun? Seine Zähne machen ihm ein wenig Probleme... nur will der TA versuchen um eine OP rum zu kommen weil sie ihn arg schwächen würde...
Was kann man tun, fragst du.......... nun, niemand kann die Zeit anhalten oder zurückdrehen.... 14 ist ein Methusalem-Alter für einen Hund,
selbst für eine kleine Rasse, und es gehört dazu, dass sie irgendwann "abbauen"
Meine Hündin Tessa ist 18 (!) geworden und ich hab mir manchmal gewünscht, sie hätte die letzten 3-4 Jahre ihres Lebens nicht mehr mitmachen müssen...aber mein EX, bei dem sie lebte, wollte sie nicht gehen lassen....
Ich persönlich würde einem so alten Hund keine OP mehr zumuten, ihn umsorgen und verwöhnen und in Stille, Dankbarkeit und Traurigkeit der Natur ihren Gang lassen ...
Ihm das Leben nicht "abzwingen"...
Sie werden nunmal nicht 70 wie wir , sondern höchsten mal 17... das heisst, wenn wir uns ein Welpi ins Haus holen,
liegt darin schon versteckt, ihn 10 oder mehr Jahre später (wenns gut geht.) mit Liebe auf seinem letzten Weg zu begleiten...ihm das letzte Geschenk, die letzte Wohltat zukommen zu lassen : ein friedliches, schmerz-und angstfreies Hinüberwechseln zu ermöglichen, in den Armen seiner Lieben....
Gäbe es das für Menschen doch auch ..... als ehemalige Ergotherapeutin in einem Altenpflegeheim könnte ich euch viel erzählen.....
Ich möchte ja auch nicht wissen wie man ihm operativ helfen kann... es geht ihm ja sonst im allgemeinzustand auch gut... es geht mir einfach nur um Dinge die man ihm Futtertechnisch zu gute kommen lassen kann...
Vielleicht würde es helfen wenn man das Nassfutter püriert.
Dann bräuchte er das Futter ohne großartig zu kauen einfach aufzuschlabbern.
Viele Grüße Jörg
Das ist doch schonmal was...
Wäre es bei ihm in dem Alter noch eine Möglichkeit Dinge wie Öl oder sowas zu geben... einfach fürs Wohlbefinden oder wäre das zu riskant?
ich würde die Mahlzeiten mehr aufteilen, also lieber 5 mal 200 Gramm Futter als 2 mal 400 Gramm.
was ich sagen möchte, viele kleine Mahlzeiten am Tag sind gesünder und man bekommt oft mehr rein als wie wenn man nur 1mal oder 2 mal füttert.
was ich sagen möchte, viele kleine Mahlzeiten am Tag sind gesünder und man bekommt oft mehr rein als wie wenn man nur 1mal oder 2 mal füttert.
Das ist auch eine gute Möglichkeit, da bekommt der Gute kein Völlegefühl und fühlt sich insgesamt wohler.
Ob Öl dabei eine Hilfe ist kann ich nicht sagen, höchstens beim Stuhlgang ist es leichter auszuscheiden.
Viele Grüße Jörg